Das Ergebnis fasst der Wiener Neurowissenschafter so zusammen: „Alle Studien zusammen berichten zu 74 Prozent eine positive Korrelation zwischen Religiosität bzw. Spiritualität und psychischer Gesundheit, zwei Prozent finden keinerlei Korrelationen, 19 Prozent zeigen gemischte Resultate (sowohl positive wie negative) und fünf Prozent fanden eine negative Korrelation.“ Alle Studien zeigten demnach für Demenz, Suizid und Neurose einen positiven Einfluss der Religiosität auf die psychische Gesundheit. Dasselbe Ergebnis hätten 79 Prozent der Studien über Depression und 67 Prozent der Arbeiten über Suchterkrankungen gebracht. Andererseits seien die meisten Studien über Schizophrenie gemischt oder positiv gewesen, jene über bipolare Erkrankungen gemischt oder negativ.

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