Sich eigene Schuld nicht bewusst zu machen, zu benennen, sie wegzudiskutieren oder auf andere zu schieben, verheißt noch lange kein kein Lebensglück und bringt uns auf Dauer menschlich und biographisch nicht weiter, so Bonelli. Erst, wenn wir bereit sind, unsere eigene Schuld zu akzeptieren und damit gut umzugehen, kann aus dem Scheitern ein neuer Anfang erwachsen.
Der ganze Artikel von Dompfarrer Toni Faber erschien in der Tageszeitung Kurier und kann hier nachgelesen werden.