„Dabei merkt der Erkrankte oftmals gar nichts von seinen Wesensveränderungen“, sagt Raphael Bonelli, Neuropsychiater und Huntington-Experte der Sigmund-Freud-Universität in Wien, der Österreich im europäischen Huntington-Disease-Netzwerk vertritt. Typisch sei, dass Angehörige die Patienten zu ihm bringen, weil „irgendetwas nicht stimme“. So erinnert er sich an den Mann, der mit einer Spielzeugpistole eine Bank überfiel. „Er war im Gefängnis, bevor der von Wexler entwickelte Gentest zeigte, dass er krank ist.“
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