Dozent Bonelli bekräftigte, dass der Zölibatäre seine Beziehung pflegen müsse. Dies geschehe im Gebet. Wenn diese Beziehung nicht da sei, dann sehe er große Probleme. Nochmals erinnerte der Psychiater, dass das Herz beim Ungebundenen beim Ich sei und sich die Frage stelle, was einem das bringe. „Das Herz oder die emotionale Energie beim Verheirateten ist bei der Familie, beim Nestbau. Dies bedarf viel Sorge. Wo ist die Sorge beim Zölibatären? Die Sorge ist die Seelsorge. Er sorgt sich für viele Menschen. Es ist beeindruckend, wie intim dies sein kann. Viele haben eine unheimliche Beziehungsfähigkeit.”

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