Wie entkommen wir der Perfektionismusfalle? Der erste Schritt ist, den Perfektionismus zu durchschauen und zu benennen. „Es geht um das langsame Erarbeiten von Sprache. Die Klienten lernen, das, was sie erleben, in Worte zu bringen“, sagt Bonelli. Es gehe um Selbsterkenntnis: ‘Aha, so bin ich also.’ Und dann um die Entscheidung: ‘Ich will nicht so sein. Ich will diese oder jene Angewohnheit ablegen und durch eine andere, nützliche ersetzen.’ Danach gehe es darum, die ausgewählte Gewohnheit auch im Alltag zu üben und letztlich zu festigen.

Der ganze Bericht kann im Magazin Medizin populär nachgelesen werden.