Aus christlicher Sicht spricht natürlich nichts gegen die fachgerechte medizinische Versorgung mithilfe der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die einer konkreten Zeit zur Verfügung stehen. Das gilt für alle Krankheiten, sowohl für die körperlichen als auch für die psychischen – die übrigens in der Zwischenzeit nicht mehr „Krankheiten“, sondern lieber „Störungen“ genannt  werden. Für die psychischen Störungen stehen zwei wesentliche Therapiegruppen zur Verfügung: Pharmakotherapie und Psychotherapie. Beide Therapieformen sind aus christlicher Sicht gut und hilfreich. Auch religiöse Menschen sind nicht hundertprozentig vor psychischen Problemen geschützt.

Der ganze Artikel kann in der deutschen Tagespost nachgelesen werden.