Das Wissen um die Nervenkrankheit Chorea Huntington steigt bei Patienten und Angehörigen, was den Umgang mit dem Leiden wesentlich erleichtert. Das betont Raphael M. Bonelli, Vizepräsident der österreichischen Huntington Hilfe die am 26. Juni an der Sigmund Freud Universität Wien ihren fünften Jahreskongress organisiert. Chorea Huntington ist ein seltenes Leiden, bei der Nervenzellen bestimmter Gehirnregionen aufgrund eines vererbten Gens zerstört werden. „In Österreich gibt es rund 400 Patienten, jedoch nur sehr wenige spezialisierte Zentren oder Ärzte“, so der Wiener Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut.
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