Verschiedenheit macht glücklich
Die gute Nachricht ist: „Mann und Frau tun einander gut! Sie können sich gegenseitig beraten, ergänzen, fördern, optimieren und coachen.“ Allerdings nur dann, wenn der Mann seine Männlichkeit nicht aufgibt und die Frau ihre Weiblichkeit kultiviert – und wenn beide einander gleichberechtigt begegnen. Verdrängte und beratungsresistente Männlichkeit beziehungsweise Weiblichkeit sind in Bonellis Sicht deshalb „Liebestöter“. Fazit: Männer und Frauen sind jeweils ergänzungsbedürftig, aber im geglückten Fall ergänzen sie einander auch. Und das kann Bonelli eben nicht nur postulieren, sondern – darin besteht ein Mehrwert des vorliegenden Buches – auch belegen.
Der ganze Artikel, der am 22. November 2018 in der Zeitung Die Tagespost erschienen ist, kann hier nachgelesen werden.
mehr Artikel
Zeit für Bekehrung
Raphael Bonelli spricht darüber, wie uns die Krise zum Wesentlichen zurückführt, wo die Kirche jetzt erfinderischer werden muss und warum Singles jetzt besonders leiden.
Singles leiden in der Krise
Für viele Menschen sind die Ausgangsbeschränkungen eine regelrechte Qual, besonders aber für Menschen, die sich einen Partner wünschen, aber keinen gefunden haben.
Blender machen Karriere
Narzissten haben in beruflichen Auswahlsituationen bessere Chancen, weil sie von sich selbst überzeugt sind. Doch genau diese Selbstüberschätzung ist für Unternehmen gefährlich.