Verschiedenheit macht glücklich

Die gute Nachricht ist: „Mann und Frau tun einander gut! Sie können sich gegenseitig beraten, ergänzen, fördern, optimieren und coachen.“ Allerdings nur dann, wenn der Mann seine Männlichkeit nicht aufgibt und die Frau ihre Weiblichkeit kultiviert – und wenn beide einander gleichberechtigt begegnen. Verdrängte und beratungsresistente Männlichkeit beziehungsweise Weiblichkeit sind in Bonellis Sicht deshalb „Liebestöter“. Fazit: Männer und Frauen sind jeweils ergänzungsbedürftig, aber im geglückten Fall ergänzen sie einander auch. Und das kann Bonelli eben nicht nur postulieren, sondern – darin besteht ein Mehrwert des vorliegenden Buches – auch belegen.

Der ganze Artikel, der am 22. November 2018 in der Zeitung Die Tagespost erschienen ist, kann hier nachgelesen werden.

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