
Männer und Frauen nicht gleichartig behandeln
Heute könne man jenseits von Klischees wieder getrost von Männlichkeit und Weiblichkeit sprechen: „Männer sind nicht vom Mars, Frauen nicht von der Venus. Aber es lassen sich mit der Gaußschen Verteilungskurve rund 200 Gruppenunterschiede auch jenseits von Körperhöhe und Muskelkraft beobachten, und zwar schon ab Lebensbeginn“, betonte der Buchautor. Beispielsweise reagierten Mädchen von Anfang an stärker auf Personen, Buben hingegen auf Objekte. Das Forschungsgebiet der Gendermedizin berücksichtige sowohl die biologische als auch die soziale Prägung und korrigiere somit die Radikalannahmen von einst.
Der ganze Artikel, der am 21. September 2018 in der Nachrichtenagentur Kathpress erschienen ist, kann hier nachgelesen werden.
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