Pressespiegel
Begegnung auf Augenhöhe
Zurück zum Eros: Wenn sich ein Paar auf Augenhöhe begegnet, wird seine Beziehung gelingen, sagt der Wiener Psychotherapeut und Buchautor Raphael Bonelli.
Glückliche Verschiedenheit
Beziehung gelingt, wenn sich die Geschlechter in ihrer Verschiedenheit auf Augenhöhe begegnen. Wie das gelingen kann, zeigt Raphael Bonelli in seinem aktuellen Buch.
Sich der Schuld stellen
In der Seelenheilkunde gibt es gegenwärtig eine Trendwende: Zunehmend raten Therapeuten dazu, sich der eigenen Schuld zu stellen, statt sie zu verdrängen.
Glaube stärkt
Religion tut der Psyche gut. Zu diesem Ergebnis kommen die aufwändigen Metaanalysen sämtlicher wissenschaftlich-psychologischer Studien der letzten 40 Jahre.
Dreidimensional sehen
„Erst zwei Augen, die aus verschiedenen Blickpunkten auf dieselbe Sache schauen, ergeben ein dreidimensionales Bild“, erklärte Bonelli die Ergänzung in einer Paarbeziehung.
Männliches und Weibliches
Auf den Biologismus des 19. Jahrhunderts und seine Gegenbewegung, den Genderismus, im 20. Jahrhundert folgt die Synthese im 21. Jahrhundert in der Gender-Medizin.
Einander ergänzen
In der gegenwärtigen Gesellschaft ist das „Talent“ zur Männlich- und Weiblichkeit oft verkümmert, doch würde seine Wiederentdeckung dem Menschen helfen, beziehungsfähiger zu werden.
Brauchen sie einander?
In seinem neuen Buch räumt Raphael Bonelli mit bekannten Mann- und Frau-Klischees auf und beleuchtet die spannenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Die richtige Gleichheit
„Frau und Mann sind verschieden, aber auf gleicher Augenhöhe. Man sollte sie als gleichwertig, aber nicht als gleichartig behandeln“, meint Paartherapeut Raphael Bonelli.